Jubi-Hindelang-Logo-120x50

Grundsätze und Bildungsziele der JDAV

Unsere JDAV - Werte und Ziele

Mehr erfahren
  die Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen, den Erwerb von Kompetenzen zu einer verantwortungsvollen Ausübung des Bergsports und das Erleben von unvergesslichen Erfahrungen - in den Bergen und darüber hinaus, das Erfahren von Mitwirkung und die Ermutigung zum Engagement , die Ermutigung junger Menschen für Vielfalt und Gerechtigkeit einzustehen und die Übernahme von Verantwortung für Natur, Umwelt und zukünftige Generationen – für die nachhaltige Gestaltung all unserer Aktivitäten.  

Zertifizierungen

Mehr erfahren
Als anerkannte Jugendbildungsstätte unterliegt unser Haus verbindlichen und transparenten Qualitätsstandards. Unsere Zertifikate werden in regelmäßigen Abständen durch externe Auditor*innen überprüft und weiterentwickelt. Unser Anspruch ist es, die Qualität in unserem Haus kontinuierlich zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern. 

Das Team der Jugendbildungsstätte

Unterstützung und individuelle Beratung unserer Gäste liegen uns besonders am Herzen

Mehr erfahren
Der ehrenamtliche Jubi-Beirat trägt die jugendpolitische und fachliche Verantwortung für die inhaltliche Arbeit der Jugendbildungsstätte.     

Wie wir arbeiten...

Mehr erfahren
Im Rahmen des Qualitätsmanagements der Jugendbildungsstätte Hindelang  ist der verantwortungsbewusste Umgang mit Risiko essentieller Bestandteil. Wir, die Jugendbildungsstätte Hindelang, möchten alpine Erlebnispädagogik verantwortungsbewusst durchführen und weiterentwickeln. Im Rahmen des Qualitätsmanagements der „Jubi“ ist der verantwortungsbewusste Umgang mit Risiko essentieller Bestandteil. Folgende Maßnahmen sind Bestandteil unserer Arbeit: 

Von der Jugendausbildungstätte Burgberg zur Jugendbildungstätte Hindelang

Geschichte

Mehr erfahren
Bereits 1973 äußert der damalige Bundesjugendleiter Gerhard Friedl erstmals in den Gremien die Absicht, eine eigene Jugendbildungsstätte für die Jugend des Deutschen Alpenvereins zu schaffen. Nach hürdenreichen Jahren kann dann 1977 das Haus Sonnenhalde i Bereits 1973 äußert der damalige Bundesjugendleiter Gerhard Friedl erstmals in den Gremien die Absicht, eine eigene Jugendbildungsstätte für die Jugend des Deutschen Alpenvereins zu schaffen. 

Weitere Inhalte laden